
Verdrängen – Verschweigen – Vertuschen (Teil 2)
Ein Dreiteiler über das Leben in der Lüge
Teil 2: Vertuschen
Vertuschen und Aufbauschen sind zwei Seiten derselben
Medaille, mit der die Inhaber der Informationskanäle die öffentliche Meinung im
Sinne der Machthaber oder anderer interessierter Kreise zu beeinflussen
versuchen.
Es sind Mittel der Propaganda, denen wir täglich ausgesetzt sind und uns kaum
entziehen können.
Zum Vertuschen gehört die Halbwahrheit, das Frisieren oder geschickte
Interpretieren von Statistiken, die begriffliche Nebelkerze, das Weglassen
relevanter Informationen und dergl., um den zugrunde liegenden Ereignissen,
über die sehr wohl berichtet wird, einen Beigeschmack von Harmlosigkeit und
Alltäglichkeit zu geben, damit beim Adressaten der Weckruf der Alarmglocken
ausbleibt.
Neben der eigentlichen Botschaft ist wichtig, daß der Verkünder derselben, bzw.
das transportierende Medium, Seriosität und Glaubwürdigkeit ausstrahlt, weshalb
Tagesschau-, Pressesprecher, Polizisten, Professoren und Honoratioren ideal
geeignet sind.
Soviel vorausschickend nun ein aktuelles Beispiel aus Speyer:
Erinnern Sie sich? Am 30. Oktober wurde in Speyer-Nord eine Radfahrerin zusammengetreten.
Näheres hier: https://www.pfalz-express.de/speyer-frau-brutal-zusammengeschlagen-ehemann-muss-alles-mit-ansehen/
Und in der Rheinpfalz vom 2.11.2019 liest sich das so:

Pikant aber aufschlußreich der Hinweis im Pfalz-Express, wonach die „Männer“ von der Polizei belehrt wurden.
In beiden Berichten waren es „Männer“, von denen nur das
Alter angegeben wurde, näheres erfährt der Leser nicht , der Pfalz-Express
weist aber ausdrücklich darauf hin, daß weitere Angaben seitens der Polizei nicht
gemacht wurden, wahrscheinlich hatte der Berichterstatter nachgefragt und war
abgeblitzt. An die „Männer“ haben wir uns inzwischen gewöhnt, manchmal wird
diese Banalität garniert mit Details, wonach sie jung gewesen seien oder ein
südländisches Äußeres hätten.
So geht Vertuschung! Denn für die Einschätzung der öffentlichen Sicherheitslage
wäre für die Speyerer Bürger und Bewohner des Umlandes, die mit dem Fahrrad
unterwegs sind, genau DAS von Bedeutung gewesen, worüber NICHT berichtet wurde.
Nämlich die Information über deren Herkunft und wo sich
der gegenwärtige Wohnort dieser „Männer“ befindet.
Der Tatort dieses niederträchtigen Gewaltexzesses liegt ca. 400 Meter Luftlinie
von der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende entfernt. Dies nährte
bei den meisten Speyrern, mit denen wir darüber sprachen, den nachvollziehbaren
Verdacht, daß es sich um sogenannte Schutzsuchende bzw. Flüchtlinge handelte.
Traumatisierte und kulturfremde Menschen also, die noch ganz neu im Land sind,
denn ansonsten hätten sie im Integrationskurs bereits gelernt, daß ein Radweg vorrangig für Radfahrer gedacht
ist, man selbigen als Fußgänger frei zu machen hat, wenn Radfahrer dies durch
Klingelzeichen beanspruchen, und man Frauen nicht einfach so vom Fahrrad zerren
und zusammentreten darf.
Einheimische hätte die Polizei darüber nicht belehren müssen – noch nicht.
SCHLUSS MIT VERTUSCHUNG: Wir von der
Wählergruppe Schneider leisten dazu keinen Beitrag, erst recht nicht im Sinne
einer verlogenen politischen
Korrektheit. Im Gegenteil, wir klären auf wo wir können.
Wir haben recherchiert und bestätigen hiermit, daß es sich bei den drei
„Männern“ und mutmaßlichen Tätern, tatsächlich um Bewohner der AfA
handelte.